Lotto .... so so .... aha, ha ha ... naja ... ich sach ma viel Glück Was gibts da? Diamanten?

Jeder der mal Events oder so vorbereitet hat wird wohl wissen, dass das viel Arbeit ist. Das war schon bei Pen & Paper Rollenspielen so --- und dann lief die Gruppe an der kniffligsten sorgsam ausgearbeiteten Stelle (mit ner cleveren Idee, also musste man das schon anerkennen) einfach vorbei.
Creative Mode Challenge ist sicher nicht sooo ungeheuer viel Arbeit (wenn wir es so machen wie zuletzt, also mit Whitelist) und wir können das für den späteren März mal ins Auge fassen. Ein paar Plugins müssen angepaßt, ein paar abgeschaltet werden, dafür habe ich keine Liste in der Schublade. Mir schwebt dabei eine Begrenzung auf 4-6 Wochen vor und danach sollte die Map wieder für alle Teilnehmer downloadbar sein. Eine Frage wäre zB, ob man in eine echte Landschaft bauen will oder auf eine Flatworld.

Was Belohnungstechnik angeht hat ja DjEKI in seinem anderen Thread schon einen Anstoß gegeben und auch eine Antwort bekommen, wir sind am Ball, hoffe ich. Danach können hoffentlich auch Spieler Belohnungskisten aufstellen und somit Content schaffen. Vielleicht können wir dann auch mal eine Liste mit den Queststartpunkten auf die homepage nehmen.

Was die Mauer usw. angeht denke und hoffe ich, dass es Scheb Spaß gemacht hat --- so wie mir seinerzeit die Straßen. Das Bauen an sich ist zwar nicht der Burner, aber es strukturiert die Landschaft und anhand dieser Linien entwickelt sich dann später die Landkarte. Und das ist interessant zu beobachten und gerade auch da wo es nicht funzt (wer hat mal Populous gespielt?). Es wäre nun noch interessant zu sehen, wie sich der Nether entwickeln könnte, wenn er auch einen Stadtplaner/Raumentwickler finden würde. Aber da soll sich mit dem nächsten Update auch lichtmäßig ja etwas ändern, das gilt es abzuwarten.
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kaahne - Geistlande Administrator
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War ja klar das wieder irgend ein Schlaumeier mit Lotto kommt.
Dazu sag ich nur: "Was man nicht verstehen möchte, das versteht man auch nicht."
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Grundsätzlich fänd ich die Idee, mal wieder so etwas zu veranstalten gut. Ich verstehe allerdings auch, dass es für den Staff oft viel Arbeit ist.
An einer erneuten Creative-Mode-Challenge würde ich gerne mal teilnehmen. Und ja Amiga.. Beverage Pong, ich glaube auch, dass das nur wenig benutzt werden würde. Genau an das hatte ich vor ein paar Tagen auch mal wieder gedacht. Einen Gewinn finde ich auch eigentlich nicht umbedingt nötig, auch wenn viele ohne die an nichts teilnimmt.
Meine PvP Map wird ja wie gesagt nochmal getestet wenn 1.5 draußen ist. Soll ja auch so Anfang März so weit sein.

Mal ein bisschen Off-Topic, aber:
Das mit dem Stadt- und Raumplanen wäre doch mal lustig. Ich versuche das auch schon ein bisschen hinzubekommen, aber ohne gecheatete Materialien, mit anderen nebenbei herlaufenden Projekten und einem anderen Leben, das sich Real Life nennt, geht das eher schlecht als recht. Interessant wäre mal wenn momentan noch wachsene Städte (also v.a. Geistvalley und Heideltown) an andere, längst schon verlassene Geisterstädte stoßen würden. Dann wäre es doch die Aufgabe der Regierung (des Staffs) zu überlegen welche Stadt nun den Vorzug erhält. Also dass z.B. die Geisterstadt abgerissen wird und dafür die wachsende Stadt weiter expandieren kann oder ob das Wachstum der Städte in Grenzen gehalten werden soll. Und das Bauen von Straßen und so könnte mal den Architekten übergeben werden, denn dann kommen bestimmt noch imposantere Brücken und Tunnel zustande
Die Städteleiter können ja auch selbst die Städte beeinflussen, in dem sie Stile vorgeben, Baumaterialien etc.. Das die Letung einer Stadt natürlich auch mit Arbeit verbunden ist versteht sich von selbst.

So jetzt mal wieder zurück zum eigentlichen Thema^^:
Events sind doch eine tolle Sache! Aber man sollte sich nicht darüber aufregen, sondern selbst mal was tun Minievents erfordern nicht unbedingt viele Materialien. Events sind nicht unbedingt immer nur Spleefkämpfe, Schnitzeljagden oder Creative-Challenges. Man kann zum Beispiel auch Bauevents veranstalten, wo die Teilnehmer eine Fläche zugewisen bekommt und dort nach einem besimmten Stil mit eigenen Materialien etwas zusammenschustern muss. Ein weiteres kleines Bauevent: Man baut gleichförmige Häuser und die Teilnehmer müssen diese einrichten.
Auch kleine Sachen erfreuen die Community immer wieder gerne: Nicht nur die unvergesslichen Spawnpartys machen den Server interessant, sondern auch Events für User von Usern (wie zuletzt das Weihnachtsdorf von Dworschi). Als nächstes könnte man z.B. zu Ostern eine kleiner "Eiersuche" veranstalten.

Man kann bestimmt auch Events ohne Belohnung veranstalten, doch das ist (leider) nicht dazu da die Masse der Spieler für dieses Event zu begeistern. So ist doch nun mal die Welt: Man macht etwas um anschließend mit einem Profit hervozugehen.
Denn: Welcher Mensch würde heutzutage noch zur Arbeit gehen, wenn man dort nur die Lebensgrundlage (Essen, Wohnung, Wasser) bekommt und ansonsten nichts (also keine weiteren Waren) . Dafür hätte man ja dann die Gesellschaft mit den Mitkolleginnen und -kollegen. Ich denke mal, dass kaum jemand würde diese Option annehmen würde.

Da stimme ich dir in jedem einzelnen Punkt zu!
Auch ein Bauevent wäre z.B. für die Redstoner unter uns (also auch ich ), es wird vorgegeben was eine "Maschine" können soll und dann wird getestet wer die Schaltung in einer bestimmten Zeit am kompaktesten/ praktischsten bauen kann.

Meiner Meinung nach ist der Wachstum einer Stadt durch die evtl. daran angrenzenden anderen Projekte begrenzt. Wenn eine Bauruine eines (schon lange) nicht mehr aktiven Spielers im weg ist kann man drüber reden ob diese entfernt wird. Bei allem anderem aber nicht. Da ist es die Aufgabe der Erbauer mit der Einschränkung klar zu kommen und eine Optisch vertretbare grenze zu dem existierendem zu schaffen oder es geschickt ins eigene Projekt zu integrieren.
Ich selbst habe z.B. zwei Projekte die darauf Basieren das sie in einer schönen Landschaft stehen (Wald, Berge, ...). Wenn nun Nachbarprojekte an meine ran kommen sollten sie dafür sorgen das die Grenze ebenfalls einen netten Übergang zur Natur hat und es nicht aussieht als hätte man etwas in die Map Kopiert.
Wer vollkommen Egoistisch an seinem Projekt Arbeitet ist auf einem Multiplayer-Server falsch aufgehoben und sollte lieber im Single-Player Spielen.
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Genau das meine ich ja mit Geisterstädte, Amiga. Es können ja auch nur einzelne Häuser sein. Natürlich ist es klar, wenn man auf Häuser/Städte aktiver Spieler stößt, dass man sich dann mit ihm darüber unterhält. Bei Gebäuden wirklich langer inaktiver Spieler kann man dann den Staff entscheiden lassen
Auch ich versuche meine Stadt sogut wie es geht in die Landschaft einzubetten, gleichzeitig soll meine Stadt aber auch ein "Thema" (d.h. Geschichte, Stil usw.) haben, worüber man dann später viel schreiben kann. Deswegen baue ich dann halt auch mal einen Turm, der nicht zum Rest der Stadt passt und eine Eigendynamik entwickelt

Das wurde eigentlich schon immer so gehandhabt.
Im Grunde ist es egal wie lange der Besitzer eines Objectes schon inaktiv ist, wenn es fertig ist bleibt es stehen. (Auch wenn es einer wachsenden Stadt im weg sein sollte.) Wenn es eine Ruine ist wird es abgerissen, wenn es "schön" aber unfertig ist werden die rechte an einen anderen Spieler übertragen.
Da kann ich wieder ein Beispiel von mir bringen. Mein Haus in Geistvalley war ein unfertiges Projekt eines Spielers der nicht mehr aktiv ist. Scheb hat mir die rechte übertragen weil der Ansatz eine interessante Architektur hatte und ich habe das Haus fertig gebaut. Ganz in der nähe wurde ein Haus zum abriß freigegeben, da steht heute auch etwas nettes.
Wir hatten auch schon Fälle da wurde ein Abriss bzw. eine Rechteübergabe verlangt nur weil etwas im weg stand. Da gab es ein klares nein. Das Haus steht da und bleibt auch da.

Stilbruch ist übrigens vollkommen ok. Das bringt wie du selber sagst eine gewisse Dynamik rein.
Was ich mit Grenzanpassung meinte sind halt optisch saubere Übergänge. Ich weiss nicht wie es aktuell aussieht, aber das Gebiet rund um das alte Eifelturmloch ist/war diesbezüglich eine absolute Katastrophe. Und da gibt es noch mehr solcher stellen die ich aber nicht genau nennen kann.
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Das Eifelturmloch-Problem wurde von Scheb vaporisiert ^^ (eigentlich schade um die vielen Stunden mühevolle Userarbeit, aber der turm und die anpassung des Loches an die Landschaft war dann wirklich leider unpassend)

Das dieses Loch wieder zu ist weiss ich, die Aktion wurde vorher intern besprochen. Die an das Loch angrenzenden Grundstücke sind teilweise aber auch eine Katastrophe.
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